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ReWaM-Aktuell

Ausgabe 3/2017

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

passend zur anstehenden Urlaubszeit reiste das ReWaMnet-Team an den Bodensee für ein Gespräch mit Dr. Martin Wessels vom Institut für Seeforschung in Langenargen. Um die Anwender und Nutzer ging es auch im Praxistransferworkshop, der am 4. Mai in Berlin stattfand. Das Projekt RESI befragt Wasserexperten aus Wissenschaft, Verwaltung und Ingenieurbüros zu Interesse, Erfahrungen und Einfluss des Ökosystemleistungen in der praktischen Anwendung.

Viel Spaß bei der (Strand-)Lektüre wünscht
Ihr Team des Vernetzungs- und Transfervorhabens ReWaMnet

Am 4. Mai diskutierten am GLS Campus in Berlin 51 Wasserexpertinnen und
-experten aus den Bereichen Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft wie
die Praxis in angewandten Forschungsvorhaben zu besser verwertbaren
Ergebnissen gelangt.

Schwerpunkt der Mai-Ausgabe (05/17) der Verbandszeitschrif
Korrespondenz Wasserwirtschaft (KW) ist das Thema „Entwicklung urbaner
Gewässer“. Gleich vier ReWaM-Projekte sind in der Mai-Ausgabe vertreten und
präsentieren Erkenntnisse und Lösungen rund um die wassersensitive
Stadtentwicklung sowie Gewässerbewertung.

Für die zehnte Ausgabe der Interviewserie fuhr ReWaMnet an den Bodensee
und traf sich mit Dr. Martin Wessels vom Institut für Seeforschung in
Langenargen (ISF). In seiner Rolle als Leiter des Sachgebietes Sedimentologie und
Seenphysik sowie stellvertrtenden Institutsleitung ist er fachlich
insbesondere für die Themen Seenphysik und Sedimentologie zuständig.

Ihre Meinung ist gefragt! Das ReWaM-Projekt RESI befragt bis zum 15.
Juli 2017 Wasserexperten aus Wissenschaft, Verwaltung und Ingenieurbüros
zu Interesse, Erfahrungen und Einfluss des Ökosystemleistungsansatzes
in der praktischen Anwendung.

• GFA, 30. Mai 2017: Umfrage zum Thema Ökosystemleistungen
• Spiegel Online, 26. Mai 2017, von Inka Reichert: Vom Regen in die Jauche
• Focus online, 17. Mai 2017: Mit dem Rad entlang der Nidda
• gwf Wasser Abwasser, 21. April 2017: Schwimmen im Fluss: unbezahlbar?
• Focus online, 08. Mai 2017: Fachleute sprechen über die Nidda im Wandel – Infoveranstaltung am 23. Mai
• rbb24, 21. April 2017,WissensWerte: Wieviel ist es uns wert, in der Spree zu baden?

• Karl-Imhoff-Preis 2018: Umweltpreis der DWA für Abschlussarbeiten und Dissertationen. Preisgeld 10.000 Euro. Bewerbungsschluss 31.10.2017
• Stiftungspreis “Jugend baut Europa”: Themen Ressourcen
  Energie und/oder Wasser bzw. Abwasser verbunden, eine Zusammenarbeit zwischen Deutschland und mindestens einem Nachbarland erforderlich. Preisgeld: 10.000 Euro, Bewerbungsfrist 31.12.2017

• INIS-Abschlussbericht:
  Wasserinfrastrukturen für die zukunftsfähige Stadt
• GROW-Projekt SaWaM: Besseres Wassermanagement in trockenen Gebieten
• RiSKWa-Projekt SchussenAktivplus: Zusätzliche Reinigungsstufen in Kläranlagen lohnen sich
• ERWAS-Abschlussveranstaltung fand statt, 15. und 16. Mai 2017 in Berlin

• DWA-Jahrbuch Gewässer-Nachbarschaften
  – 2017 erschienen
• IGB-Policy Brief zur Bundestagswahl 2017: Schutz und Nutzung vonBinnengewässern in Deutschland
• Starkregenniederschläge regional besser voraussagen, Studie der ETH Zürich
• DNA-basierte Technik zur schnellen Erfassung der Flusswasserqualität, Uni Duisburg-Essen
• Düngegesetz:Thünen-Institut legt Bericht über betriebliche Stoffstrombilanzen vor
• EU-Kommission stellt Atlas zur Wasserwirtschaft vor, EUWID

• River Basin Management 2017, 19. bis 21. Juli 2017 in Prag, Tschechien
• 14th IWA/IAHR International Conference on Urban Drainage, 10. bis 15. September 2017 in Prag, Tschechien
• Kolloquium „Statistische Methoden in der hydrologischen Vorhersagepraxis und deren Nutzen“, 13 bis 14. September 2017 in Koblenz
• IALE-D Jahrestagung, 20. bis 22. September 2017 in Münster