Unterwasser-Georadar

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Vorschau

Zur Visualisierung tieferer geologischen Strukturen (0-4 m) in größeren Arealen können hochfrequente elektromagnetische Wellen statt niederfrequenter akustischer Signale genutzt werden. Hierfür wurde eine an Land gut etablierten Technik (Georadar) für den Einsatz unter Wasser angepasst. Eine besondere Herausforderung war die Konstruktion eines druckdichten Gehäuses ohne Metall. Ermöglicht werden lineare Informationen (Radargramme) die mit punktuellen Informationen (Sedimentkerne) verknüpft werden können, um ein verbessertes Prozessverständnis der Flachwasserzone zu gewinnen.

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Dr. Martin Wessels
T. +49 - 7543 - 304 171
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