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ReWaM-Aktuell

Ausgabe 5/2016

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

unter dem Motto „Wasserpraxis zwischen Rahmen und Richtlinien“ findet in 93 Tagen die ReWaM-Statuskonferenz in Dresden statt – der Countdown läuft. Aber auch in den vergangenen Wochen gab es spannende Neuigkeiten aus ReWaM: Im September trafen sich zum ersten Arbeitstreffen des Querschnittsthemas „Ökosystemleistungen im Gewässermanagement“ Wissenschaftler und Praktiker in Berlin. Im Rahmen des 4. Hessischen Tags der Nachhaltigkeit luden die Partner aus NiddaMan Bürgerinnen und Bürger dazu ein, die Fließgewässer in ihrer Vielfalt zu entdecken. Darüber hinaus berichtet Merle Koelbing aus dem Projekt WaSiG wie sie mit Fahrrad und Handwagen die potentielle Verdunstung in der Stadt Freiburg ermittelt.

Viel Spaß bei der Lektüre wünscht das Team des Vernetzungs- und Transfervorhabens
ReWaMnet.

25.-26. Januar 2017 – Internationales Congress Center Dresden

Unter dem Motto „Wasserpraxis zwischen Rahmen und Richtlinien“ lädt
das Vernetzungs- und Transfervorhaben ReWaMnet im Namen des BMBF
interessierte Vertreter aus Wasserwirtschaft, Politik, Verwaltung und Forschung zur ReWaM-Statuskonferenz ein. Anmeldungen sind online bis zum 11. Januar 2017 möglich.

Am 05. September 2016 fand das erste Arbeitstreffen des ReWaM-Querschnittsthemas „Ökosystemleistungen im Gewässermanagement“ statt.

Am 22. September luden Biologen der Goethe-Universität Frankfurt
gemeinsam mit dem Angelsportverein Bad Vilbel dazu ein im Nidda-Einzugsgebiet die Vielfalt wasserlebender Organismen in ihrem natürlichen Lebensraum zu entdecken.

Blog-Beitrag von Merle Koelbing im Rahmen des ReWaM-Projekts WaSiG über die Ermittlung der potentiellen Verdunstung in der Stadt Freiburg.

In der Serie „RedeFluss“ veröffentlicht ReWaMnet Kurzinterviews mit
Beteiligten der BMBF-Fördermaßnahme ReWaM und fragt nach Motivation und
Erwartungen. Zu Wort kommen Wissenschaftler, Praktiker und Unternehmer,
die in ReWaM eng zusammenarbeiten. In der siebten Ausgabe von RedeFluss sprach ReWaMnet mit Dr. Ricarda Börner vom Staatlichen Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mittleres Mecklenburg (StALU MM).

• Wasser und Abfall, Heft 9 2016, von Dr. Inga Krämer und Dr. Dr. Dietmar Mehl: Phosphor – von der Quelle bis ins Meer (Print)
• WasserWirtschaft, Nr. 9 2016, von GK: Einsatz eines thermalen Kartierers auf dem Seegrund (Print)
• Frankfurter Allgemeine Zeitung, 4. Oktober 2016, von Mechthild Harting: Renaturierung allein reicht nicht

• 2. Bekanntmachung zur Fördermaßnahme „KMU-innovativ: Ressourceneffizienz und Klimaschutz„, BMBF-Fördermaßnahme im Rahmen des Programms FONA3
• Menschen und Umwelt – Kommunaler Umwelt-Kooperationspreis, Kooperationen mit kommunaler Beteiligung zum Schutz und zur Verbesserung der Umwelt
• EU-Innovationspreis für Frauen 2017, Preisgelder in Höhe von 200.000 Euro

• Erfolgsfaktoren hydromorphologischer Maßnahmen an großen Fließgewässern und ihren Auen, Korrespondenz Wasserwirtschaft 9-2016

• Bürgerbeteiligung planen: Online-Toolbox unterstützt bei Methodenwahl, Entwickelt von IÖW, Uni Stuttgart, DIALOGIK und InnoSmart

• Website Relaunch des ReWaM-Verbundprojekts RESI

• Fokus Phosphor-Problematik: Internationale IPW8-Konferenz in Rostock zeigt Lösungen auf Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde
• Dialogveranstaltung in Hamburg: Wie sieht sensibler Umgang mit Wasser aus? Projekt netWORKS 3
• Umweltstress verstärkt die Wirkung von Schadstoffen / Modell zur Vorhersage entwickelt, UFZ
• Plastikpiraten erobern deutsche Flüsse, Bundesweite Citizen Science-Aktion ist gestartet