ReWaM zeigt sich auf Woche der Umwelt 2016

ReWaM zeigt sich auf Woche der Umwelt 2016

Im Mittelpunkt der diesjährigen Woche der Umwelt stehen Umweltschutz und die damit verbundenen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Chancen. Das Thema Gewässerschutz spielt dabei eine besondere Rolle – klar, dass ReWaM hier nicht fehlen darf. Die BMBF-Fördermaßnahme präsentiert sich am Stand des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB), das sich erfolgreich als Aussteller auf der Woche der Umwelt beworben hat. Schwerpunkt des IGB-Standes ist das Seelabor, eine große Versuchsanlage, um die Auswirkungen des Klimawandels auf Seen zu erforschen. Außerdem stellt das IGB das Projekt Moneris vor, welches die Nährstoffbelastungen von Flüssen im Fokus hat. Ein weiterer Schwerpunkt ist das ReWaM-Projekt RESI, das vom IGB koordiniert wird. Am Stand haben Besucher die Möglichkeit, ReWaM interaktiv im Rahmen einer Touchtable-Anwendung kennenzulernen oder durch die im April 2016 aktualisierte Broschüre zu blättern.

Publikumsnachmittag: 8. Juni, ab 13.00 Uhr – ohne Anmeldung!
Standnummer: 153

Die Woche der Umwelt ist eine Fachmesse für innovative Umweltschutztechnologien und –projekte, die vom Bundespräsidenten in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt ausgerichtet wird. Sie findet im Wechsel auf dem Gelände von Schloss Bellevue in Berlin oder auf dem Gelände der Villa Hammerschmidt in Bonn, also auf dem früheren Amtssitz des Bundespräsidenten, statt. Die „Woche der Umwelt“ wurde 2002 vom damaligen Bundespräsidenten Johannes Rau begründet. Es ist in diesem Jahr die fünfte Auflage, zuletzt gab es sie 2012. In diesem Jahr informieren auf dem Gelände des Schlosses Bellevue rund 200 Aussteller aus Deutschland und der Schweiz auf den fast 4.000 Quadratmetern des Parks über Klimaschutz, Energie, Ressourcen, Boden und Biodiversität, Mobilität und Verkehr, Bauen und Wohnen. In den einzelnen Pavillons finden umfangreiche und anschauliche Projektpräsentationen statt, mit denen auch Querbezüge zur Bildung und Kommunikation sowie zur Digitalisierung dargestellt werden sollen.

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