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06.04.2017

ReWaM präsentiert Ergebnisse auf dem Tag der Hydrologie

Der diesjährige Tag der Hydrologie (TdH) fand vom 23. bis 24. März an der Universität Trier statt. Auf dem TdH diskutierten Wasserfachleute aus Verwaltung, Wirtschaft und dem Hochschulbereich über den  Umgang mit Nichtstationarität in der Hydrologie. Schwerpunkte des 19. TdH waren die Themenfelder „Hydrologische Prozesse im Wandel“, „Statistik und Modellierung des Wandels“, „Innovative Messtechnik und Messnetze in Zeiten des globalen Wandels“ sowie „Nachhaltiges Wasserressourcenmanagement im Wandel“. Das „Klassentreffen“ der Hydrologie nutzten das Netzwerk junger HydrologInnen für einen gemeinsamen Workshop am Vortag der Konferenz. Die traditionell stattfindende Nacht der Hydrologie wurde im Club „ExRakete“ in der Trierer Innenstadt ausgerichtet.

ReWaM auf dem Tag der Hydrologie

ReWaM Tag der Hydrologie Universität TrierProjekte der BMBF-Fördermaßnahme ReWaM beteiligten sich in unterschiedlicher Weise am Tag der Hydrologie: Am Donnerstagmittag stellte Stefanie Wiek aus dem Projektkonsortium Boot-Monitoring einen bootsgestützten Ansatz zur räumlich kontinuierlichen Erfassung des Einflusses von natürlichen Zuflüssen sowie antrhopogenen Einleitungen  auf die Wasserqualität vor. Im Rahmen der Session „Hydrologische Prozesse im Wandel“ präsentierte Merle Koelbing aus WaSiG am Nachmittag Steuerungsmechanismen der kleinskaligen Variabilität urbaner Verdunstung. Dieter Ackermann aus dem Projekt StucK zeigte am zweiten Veranstaltungstag eine Möglichkeit, wie das Hochwassermanagement in urbanen Gebieten optimiert werden kann. Der Fokus des Vortrages lag auf präziseren Hochwasservorhersagen auf Basis eines Vorfeuchteindexes.

Bei der begleitenden Posterausstellung war ReWaM mit den Projekten MUTReWa und StucK vertreten. MUTReWa präsentierte Ergebnisse über die zeitliche Dynamik des Eintrags von Pestiziden und ihrer Transformationsprodukte in stehende und fließende  Oberflächengewässer. Ein weiteres Poster des Verbundprojekts MUTReWa zeigte ein hochaufgelöstes Monitoring zur Identifizierung von Herbizid-Transportpfaden in Retentionsteichen. StucK war mit gleich drei Plakaten zu sehen: ein Poster stellte die Modellierung  geschichteter dezentraler Entwässerungssysteme in hydrologischen Modellen dar. Auf dem zweiten Poster ging es um den Zusammenhang eines Radarkomposits und Hochwasserwarnungen mit Radarsembles. Das dritte Plakat beschäftigte sich mit einer Konzeptstudie zur Steuerung von wasserwirtschaftlichen Anlagen auf der Grundlage von Kurzzeitvorhersagedaten.

ReWaM bei der Essener Tagung

Zeitgleich zum Tag der Hydrologie fand in Aachen die Essener Tagung statt. Auch hier hatten Wasserexperten die Möglichkeiten Ergebnisse aus ReWaM zu sehen: Das Projekt RiverView zeigte im Rahmen der Fachausstellung am Stand des FiW einen ganzheitlichen Ansatz für ein gewässerzustandsbezogenes Monitoring und Management für kleine und mittelgroße Fließgewässer.

Autor: Joshua Schröder, Schülerpraktikant vom Max-von-Laue-Gymnasium

Die Fördermaßnahme ReWaM
Wachsende Städte, Landnutzungsänderungen und der Klimawandel: Die Herausforderungen, vor denen die wasserwirtschaftliche Praxis steht, sind vielfältig. Um neue Konzepte für den Erhalt, die Nutzung und die Bewirtschaftung des Grund- und Oberflächenwassers zu erforschen und im Betriebsalltag verfügbar zu machen, finanziert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) seit 2015 mit einer Laufzeit von jeweils drei Jahren 15 Verbundprojekte sowie ein begleitendes Vernetzungs- und Transfervorhaben. ReWaM ist Teil des BMBF-Förderschwerpunktes NaWaM im Rahmenprogramm FONA3.

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05.04.2017

Die Nidda im Wandel: vergangene und zukünftige Nutzung

Am Dienstag, den 23. Mai 2017, ist es wieder soweit: Das ReWaM-Verbundprojekt NiddaMan lädt interessierte Bürger und Bürgerinnen im Wetteraukreis und der Umgebung zur vierten Ausgabe der erfolgreichen Bürgerinformationsreihe NiddaTalk ein. Diskutiert werden soll über vergangenen und zukünftige Nutzungsansprüche der Nidda. Veranstaltungsort ist wie bei den drei vorangegenangen Bürgerabenden das Theater Altes Hallenbad in Friedberg. Der Besuch der Veranstaltung ist wie immer kostenlos. Organisiert und durchgeführt wird der Abend gemeinschaftlich von der Goethe-Universität Frankfurt, dem Institut für sozial-ökologische Forschung Frankfurt und dem Regierungspräsidium Darmstadt.

Dienstag, 23. Mai 2017, um 19.00 Uhr
Theater Altes Hallenbad
Haargstraße 29 in 61169 Friedberg

NiddaTalk_23-05-2017_Vorankündigung ReWaM

Konkurrierende Nutzungsansprüche in Einklang bringen
In den vergangenen hundert Jahren veränderte der Mensch die Flusslandschaft der Nidda stark. In den 1990er Jahren stieg das ökologische Bewusstsein und der Wunsch die Nidda wieder in einen naturnahen Zustand zurückzuführen.  Jedoch ist der Handlungsspielraum entlang der Nidda zur Renaturierung aufgrund von Siedlungs-, Agrar- und industriell genutzten Flächen sowie durch andere Nutzungsformen stark eingeschränkt. Die Aushandlung der verschiedenen ökologischen, ökonomischen und sozialen Interessen ist ein fortwährender Prozess. Die kommende NiddaTalk-Veranstaltung thematisiert konkurrierende Nutzungsansprüche und gibt Bürgern und Vertretern wichtiger Nutzungsgruppen, beispielsweise Landwirten, Wassersportlern und Anglern, die Möglichkeit in Dialog miteinander zu treten. Diskutiert werden sollen unter anderem der Nutzungswandel der Nidda seit dem 19. Jahrhundert sowie aktuelle Nutzungsansprüche an die Flusslandschaft.

Programm des 4. NiddaTalk

Nach fünf kurzen Impulsvorträgen folgt eine Podiumsdiskussion in der das Publikum aufgefordert ist sich zu beteiligen. Moderiert wird der Abend von Dr. Ulrike Schulte-Oehlmann von der Goethe-Universität Frankfurt sowie Dipl.-Ing. Evelyn Müller vom Regierungspräsidium Darmstadt. Auf dem Podium sitzen:

  • Winfried Jost, Abwasserverband Horlofftal, Florstadt
  • Heide Kerber, Institut für sozial-ökologische Forschung, Frankfurt
  • Florian Dangel, Regionalbauernverband Wetterau-Frankfurt am Main e.V., Friedberg
  • Dr. Guido Haas, Büro für Hydrobiologie & Gewässerökologie, Wiesbaden
  • Marco Weller, Interessengemeinschaft Nidda, Frankfurt

Weitere Informationen und Hinweise zur Anmeldung können dem Veranstaltungsflyer entnommen werden.

Das vom BMBF geförderte Projekt NiddaMan hat im Sommer 2015 seine Arbeit aufgenommen. Ziele des Projektes sind u.a. zu klären, welche Bedeutung Spurenstoffe (z.B. Arzneimittel, Pflanzenschutzmittel, Duftstoffe) für Fließgewässer haben, welche Effekte bei Wasserlebewesen beobachtet werden und wie geeignete Maßnahmen Einträge und Wirkungen effektiv reduzieren können. NiddaMan ist eines von 15 Verbundprojekten in der BMBF-Fördermaßnahme ReWaM.

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03.04.2017

ReWaM zu Gast auf der Wasser Berlin International

Nach vier abwechslungsreichen Tagen schloß die Fachmesse „Wasser Berlin International 2017“ (WBI) am Freitag ihre Pforten. Insgesamt nahmen vom 28. bis 31. März an der diesjährigen WBI 19.273 Besucher aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft an der Veranstaltung teil. Mehr als 450 Aussteller aus 26 Ländern präsentierten auf dem Berliner Messegelände ihre Technologien, Produkte und Dienstleistungen rund um die Wasserver- und Abwasserentsorgung.

ReWaM tanzte in Berlin vier Tage lang auf fünf Hochzeiten

Wasser Berlin 2017 ReWaM Messegebäude

Foto: Arne Müller, DHI WASY GmbH

Unter den Ausstellern der diesjährigen Wasser Berlin International befanden sich zahlreiche Partner aus ReWaM, die sich in unterschiedlicher Weise an der Fördermaßnahme beteiligen. Aus dem Projekt FLUSSHYGIENE waren gleich zwei Projektpartner zu sehen: Das Kompetenzzentrum Wasser Berlin stellte in Halle 2.2 angewandte Wasserforschung vor. In der selben Halle hatten die Berliner Wasserbetriebe einen großen Stand aufgebaut, an dem Besucher ihren Durst mit frischem Wasser stillen konnten. Darüber hinaus engagierte sich die Wasserbetriebe in der interaktiven Ausstellung „WASsErleben“, die mehr als 6.000 Berliner Schüler besuchten.

In Halle 3.2 befand sich der Stand der DHI WASY GmbH, die sich in dem ReWaM-Verbundprojekt RESI einbringen. Das Unternehmen arbeitet in RESI unter anderem an der Weiterentwicklung eines Modells für Erosions- sowie Retentionsansätze. Zusätzlich unterstützt die DHI WASY GmbH die Projektpartner bei der Entwicklung einer Methodik zur räumlichen Erfassung von Nährstoffeinträgen. Ebenfalls in Halle 3.2 war die SEBA Hydrometrie GmbH & Co. KG vertreten, die in dem Projekt RiverView an der Entwicklung und Produktion innovativer Mess- und Überwachungssysteme für Oberflächengewässer arbeiten. In der selben Halle wie die DHI WASY GmbH und die SEBA Hydrometrie GmbH & Co. KG war auch der Stand der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) zu finden. Die DWA ist in dem ReWaM-Projekt In-StröHmung aktiv und für die Kommunikation der Projektergebnisse in die zuständigen DWA-Fachgremien verantwortlich.

Die Wasser Berlin International fand in diesem Jahr zum 18. Mal statt. Traditionell wechselt sich die Fachmesse mit der IFAT, der Weltleitmesse für Umwelttechnologien in München, ab. Der Termin für die nächste Wasser Berlin steht bereits fest: vom 26. bis 29. März 2019 dreht sich in Berlin wieder alles um das Thema Wasser.

Die Fördermaßnahme ReWaM
Wachsende Städte, Landnutzungsänderungen und der Klimawandel: Die Herausforderungen, vor denen die wasserwirtschaftliche Praxis steht, sind vielfältig. Um neue Konzepte für den Erhalt, die Nutzung und die Bewirtschaftung des Grund- und Oberflächenwassers zu erforschen und im Betriebsalltag verfügbar zu machen, finanziert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) seit 2015 mit einer Laufzeit von jeweils drei Jahren 15 Verbundprojekte sowie ein begleitendes Vernetzungs- und Transfervorhaben. ReWaM ist Teil des BMBF-Förderschwerpunktes NaWaM im Rahmenprogramm FONA3.

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28.03.2017

Ökosystemleistungen in ReWaM

Zweites Arbeitstreffen des ReWaM-Querschnittsthemas „Ökosystemleistungen im Gewässermanagement“

Am Vortag der ReWaM-Statuskonferenz, dem 24. Januar 2017, trafen sich die Mitglieder des ReWaM-Querschnittsthemas 3 (QT-3) im Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt in Dresden zum zweiten Arbeitstreffen. An der Veranstaltung nahmen 22 Personen aus acht der insgesamt 15 ReWaM-Verbundprojekte teil. Ziel des Arbeitstreffens war es, Ökosystemleistungen, die in mehreren Projekten bearbeitet werden, weiterzuentwickeln und gemeinsame Herausforderungen zu diskutieren: Im Mittelpunkt standen dabei insbesondere die Reinigungs-, Rückhalt-, Transformations- und Umsatzleistung ausgewählter Stoffgruppen in unterschiedlichen Gewässertypen.

QT-3 leistet Pionierarbeit

QT3_Dresden_Gruppenbild ReWaM

Vertreter aus Wissenschaft, Praxis und Verwaltung trafen sich, um über Ökosystemleistungen zu diskutieren.

Nach der Begrüßung durch den Leiter des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Dresden, Klaus Kautz, stellte der Sprecher des Querschnittsthemas und Leiter des ReWaM-Projekts RESI, PD Dr. Martin Pusch, Ansätze zur Erfassung und Klassifikation von Ökosystemmleistungen (ÖSL) vor. Im Anschluss daran berichteten Vertreter der ReWaM-Projekte In_StröHmunG, FLUSSHYGIENE und GroundCare in Impulsvorträgen beispielhaft, wie das Konzept der Ökosystemleistungen in den jeweiligen Projekten derzeit angewandt wird: Dr. Jesko Hirschfeld vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung präsentierte eine Kosten-Nutzen-Analyse sowie ein in In_StröHmunG durchgeführtes Choice-Experiment zur ökonomischen Bewertung von Ökoystemleistungen. Im zweiten Vortrag sprach Kristina Wencki vom Rheinisch-Westfälischen Institut für Wasserforschung über ihre Erfahrungen mit einer Kosten-Nutzen-Analyse in dem Projekt FLUSSHYGIENE und stellte das EU-Projekt DESSIN vor, in dem zur Entwicklung eines Ansatzes für die Bewertung von Technolgien und Managementansätzen zur Überwindung von Wasserknappheit in urbanene Gebieten geforscht wird. Im letzten Impulsvortrag stellte Dr. Christian Griebler vom Helmholtz Zentrum München Synergien zwischen den ReWaM-Konsortien GroundCare und RESI vor.

Im Anschluss daran trug Simone Beichler, die Koordinatorin des Projekts RESI, die Ergebnisse einer in ReWaM durchgeführten Umfrage vor, in der die in den Projekten berücksichtigten Ökosystemleistungen abgefragt wurden. Auf Grundlage der Umfrage wurde vorab eine Liste erstellt, welche die betrachteten Ökosystemleistungen in ReWaM den Gewässertypen Grundwasser, Standgewässer sowie Flüsse und Auen zuordnet. Anhand der Liste beschrieb Beichler potenzielle Synergien zwischen den Projekten: Der Schwerpunkt läge dabei insbesondere bei den Ökosystemleistungen Nahrungsmittelproduktion, Retention und dem Wasserhaushalt. Dies leitete den nächsten Tagesordungspunkt ein, in dem es um die Weiterentwicklung der gemeinsamen Ökosystemleistungen ging: Die Teilnehmer diskutierten beispielsweise über ein gemeinsames Vokabular mit einheitlichen Begriffen und Definitionen sowie über Chancen und Risiken des Konzepts der Ökosystemleistungen für die Kommunikation mit der Bevölkerung und der Politik.

Arbeitsfelder und Ideen

Nach der Mittagspause hatten die Teilnehmer am Nachmittag die Gelegenheit aktiv zu werden. In drei Arbeitsgruppen wurden Themen aus dem vorangegangenen Block weiter vertieft. Die erste Arbeitsgruppe beschäftigte sich mit der Kommunikation von Ökosystemleistungen, eine weitere Gruppe diskutierte Quantifizierungsmethoden für die Retention von Nährstoffen und eine dritte Gruppe konzentrierte sich auf den Austausch von Erfahrungen mit Ökosystemleistungen in ReWaM. Am Ende des Tages verabredeten die Teilnehmer mögliche Produkte, die aus der Zusammenarbeit in dem Querschnittsthema „Ökosystemleistungen im Gewässermanagement“ entstehen sollen und besprachen Termin und Ort für das nächste Arbeitstreffen.

In der Fördermaßnahme „Regionales Wasserressourcen-Management für den nachhaltigen Gewässerschutz in Deutschland“ (ReWaM) fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) 15 Verbundprojekte sowie ein begleitendes Vernetzungs- und Transfervorhaben. Für die Projekte in ReWaM sind eine interdisziplinäre Vorgehensweise sowie ein enges Zusammenwirken von Wissenschaft, Wirtschaft und Praxis charakteristisch. Um vorhandene Synergien zu nutzen und Potenziale auszuschöpfen, hat der ReWaM-Lenkungskreis unteranderem das Querschnittsthema „Ökosystemleistungen im Gewässermanagement“ definiert.

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15.03.2017

SEEZEICHEN: Fund oberflächennaher Grundwasserzutritte bei Langenargen

Logbucheintrag Nr. 17

Der Zustrom von Grundwasser in den Bodensee muss sich nicht immer in dutzenden Metern Wassertiefe abspielen. So hat eine Mitarbeiterin des Instituts für Seenforschung schon Ende Januar eine eisfreie Stelle im ansonsten vereisten Uferbereich vor Langenargen entdeckt. Bei näherer Betrachtung waren mehrere kleine Wasseraustrittsstellen von wenigen Zentimetern Durchmesser zu beobachten (siehe Video). Eine chemische Beprobung des Wassers im Nahbereich der Austrittsstellen zeigte auffällige Werte, die nicht auf Seewasser oder Flusswasser aus der Schussen hindeuten. Das Wasser kann auch nicht aus einer kaputten Drainageleitung in der Nähe oder aus ufernaher Infiltration stammen, da im Wasser erhöhte Radonwerte nachgewiesen wurden. Das Edelgas Radon wird erst aus dem Gestein nach längerem Aufenthalt im Untergrund ins Wasser gelöst.

Autor: Thomas Pflugbeil, Institut für Seenforschung der LUBW

Wissenschaftler des Projekts SEEZEICHEN veröffentlichen regelmäßig Logbucheinträge, die beispielsweise im Rahmen von Probenahmen mit dem Forschungsschiff Kormoran entstehen. SEEZEICHEN ist eines von 15 Verbundprojekten in der BMBF-Fördermaßnahme ReWaM.

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